Camp Reloaded!

Das neue Camp ist da! Wir sind ca. 5km südlich von Düren. Kommt nach Stepprath an der Stockheimer Landstraße 171, auf den Neuen Hof. Hier können 4000 Leute campen.

Das neue Camp ist Da!

  1. Aktuell
  2. Wo wir sind und wie ihr hinkommt
  3. Nicht vergessen
  4. Für die gute Laune

Aktuell

Unser Aktionscamp kann problemlos mit dem Bus, Auto, zu Fuß oder mit dem Rad erreicht werden. Kommt vorbei, die Stimmung ist bestens !

5.000 Aktivist*innen sind heute morgen um 9 Uhr von einem Protest-Camp in Düren-Stepprath aus losgezogen. Sie starten in ein Aktionswochenende um ein Zeichen zu setzen für den sofortigen Kohleausstieg und für Klimagerechtigkeit.

Falls es im Revier zu voll sein sollte:

Gleichzeitig mit den Ende Gelände Aktionen findet heute eine Solidaritäts-Demo „Ende Gelände für die Kohle“ in Buir statt, die von Umweltverbänden organisiert wird.

Lest dazu auch die Pressemeldung vom 27.10.

Wo wir sind und wie ihr hinkommt

Platz für 4000 Leute zum schlafen und gemeinsam losziehen

Stepprath an der Stockheimer Landstraße 171, auf dem Neuen Hof

Vollbildanzeige


Koordinaten: 50°46’37.7″N 6°31’07.4″E

Anfahrt mit dem Zug:

  • Zugfahrt nach Düren
  • Umsteigen in Bus SB 98 Richtung Euskirchen ([ Fahrplan ])
    oder Bus 231 Richtung Schleiden ([ Fahrplan ])
  • Aussteigen in: Düren-Schneiders
  • Alternativ von Düren zu Fuss (ca. 1 1/2 Std.)

Nicht vergessen

Dieses Mal wollen wir die Blockade für 1,5 Tage halten. Also nehmt für die Nacht dicke Schlafsäcke, Isomatten und lieber noch einen Pulli extra mit! Mehr Infos auf der Packliste:

https://www.ende-gelaende.org/de/packliste-2/

Achtung! Wegen des trockenen Sommers ist die Gefahr von Abbrüchen an der Grubenkante dieses Jahr größer. Wir bitten daher alle Aktivistis, nur mit uns auf den gut überlegten Wegen zu laufen und nicht auf eigene Faust an die Kante zu gehen.

Und für die gute Laune:


News

++ Ende Gelände kündigt massiven Widerstand gegen fossiles Rollback an ++ Proteste bei Eröffnung von LNG-Terminal in Wilhelmshaven ++ Aktionen gegen die Räumung von Lützerath ++

18. Dezember 2022 Anlässlich der Eröffnung des ersten Flüssiggas-Terminals in Wilhelmshaven am heutigen Samstag hat das Aktionsbündnis Ende Gelände massiven Widerstand gegen ein Rollback bei der Nutzung fossiler Energien angekündigt. Es gab sowohl eine Protestaktion in Wilhelmshaven gegen den Ausbau von Infrastruktur für Flüssiggasimporte als auch Solidaritätsaktionen in mehreren deutschen Städten gegen den drohenden Abriss des Dorfes Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler. Mit den verschiedenen Aktionen will das Bündnis für Klimagerechtigkeit die grundsätzliche Abkehr von den fossilen Energien Öl, Kohle und Gas forcieren. Weiterlesen ...

Newsletter #10/22

15. Dezember 2022 Heute dreht sich unser Newsletter um das brennendste Thema des Winters: Lützerath. Aussagen von Presse, Polizei und Politik überschlagen sich und wir formieren uns. Ihr findet allgemein Informationen zum Stand und Unterstützungsmöglichkeiten. Außerdem haben wir noch einen Leitfaden zu Zivilem Ungehorsam für trans*, inter*, non-binäre und agender (= TINA) und laden wir euch noch zu ein paar Terminen ein. Weiterlesen ...

Leitfaden zu Zivilem Ungehorsam für trans*, inter*, non-binäre und agender (= TINA) Menschen jetzt online

12. Dezember 2022 Der Leitfaden des Trans-Action-Kollektivs soll eine Hilfestellung sein für TINA-Personen (d.h. Menschen, die trans*, inter, non-binär und/oder agender sind), die an Aktionen des zivilen Ungehorsams teilnehmen. Er wurde von Menschen aus Nord-, West- und Südeuropa verfasst, die ihre Erfahrungen als genderqueere Aktivist*innen und Trainer*innen, vor allem in der Klimagerechtigkeits-Bewegung, eingebracht haben. Weiterlesen ...

++ Strafurteil gegen Journalisten wegen Berichterstattung über Braunkohleproteste von Ende Gelände ++ Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union wirft Energiekonzern MIBRAG Geheimdienstmethoden vor ++

3. Dezember 2022 Der Leipziger Journalist Marco Bras dos Santos wurde am 2. Dezember wegen Hausfriedensbruchs verurteilt. Das Amtsgericht in Borna hielt ihn für schuldig, im November 2019 unbefugt das Betriebsgelände des Energiekonzerns Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (MIBRAG) betreten zu haben. Damals hatten mehr als 1.000 Aktivist*innen des Bündnisses Ende Gelände Braunkohlebagger im Tagebau Vereinigtes Schleenhain in der Nähe von Leipzig blockiert. Weiterlesen ...