SpendeGelände! – Kohle gegen Gas – Online für Klimagerechtigkeit spenden

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https://www.ende-gelaende.org/spenden/

Liebe Aktivistis und Unterstützer*innen,

nach fünf Jahren erfolgreicher Kohlegrubenblockade haben wir uns dieses Jahr auf neues Terrain gewagt und in Norddeutschland Gasinfrastruktur blockiert – was für ein Erfolg!

2.000 Aktivistis haben dabei nicht nur erfolgreich den ChemCoast Park in Brunsbüttel blockiert, in dem ein Terminal für Fracking Gas geplant wird, sondern sogar den Nord-Ostsee-Kanal. Mehr als zwei Stunden lang haben Aktivistis in Kanus den Schiffverkehr komplett zum Erliegen gebracht und somit nationale Aufmerksamkeit auf das Thema gezogen. Um auf den Klimakolonialismus und die globale Ungerechtigkeit der Gas- und Frackingindustrie aufmerksam zu machen, organisierte die Antikoloniale Attacke zudem Demos und Kundgebungen mitten in Hamburg.

Im Zuge dieser Aktionen sind mal wieder viele Kosten entstanden, die bisher leider noch nicht über den Campbeitrag gedeckt sind. Falls du also noch deinen Campbeitrag zahlen möchtest oder einfach nochmal und zusätzlich spenden möchtest, kannst du das gerne hier tun:

Spenden


oder an dieses Konto:
Empfänger: Ende Gelände
IBAN: DE48 4306 0967 1120 8464 00
BIC: GENODEM1GLS

Die Spendenempfehlung sind 3-6€/Tag auf dem Camp. Mit deiner Spende trägst du dazu bei, dass wir uns auch in Zukunft noch
ungehorsam den fossilen Energieträgern und der globalen Ungerechtigkeit entgegenstellen können.


News

++ Ende Gelände kündigt massiven Widerstand gegen fossiles Rollback an ++ Proteste bei Eröffnung von LNG-Terminal in Wilhelmshaven ++ Aktionen gegen die Räumung von Lützerath ++

18. Dezember 2022 Anlässlich der Eröffnung des ersten Flüssiggas-Terminals in Wilhelmshaven am heutigen Samstag hat das Aktionsbündnis Ende Gelände massiven Widerstand gegen ein Rollback bei der Nutzung fossiler Energien angekündigt. Es gab sowohl eine Protestaktion in Wilhelmshaven gegen den Ausbau von Infrastruktur für Flüssiggasimporte als auch Solidaritätsaktionen in mehreren deutschen Städten gegen den drohenden Abriss des Dorfes Lützerath am Braunkohletagebau Garzweiler. Mit den verschiedenen Aktionen will das Bündnis für Klimagerechtigkeit die grundsätzliche Abkehr von den fossilen Energien Öl, Kohle und Gas forcieren. Weiterlesen ...

Newsletter #10/22

15. Dezember 2022 Heute dreht sich unser Newsletter um das brennendste Thema des Winters: Lützerath. Aussagen von Presse, Polizei und Politik überschlagen sich und wir formieren uns. Ihr findet allgemein Informationen zum Stand und Unterstützungsmöglichkeiten. Außerdem haben wir noch einen Leitfaden zu Zivilem Ungehorsam für trans*, inter*, non-binäre und agender (= TINA) und laden wir euch noch zu ein paar Terminen ein. Weiterlesen ...

Leitfaden zu Zivilem Ungehorsam für trans*, inter*, non-binäre und agender (= TINA) Menschen jetzt online

12. Dezember 2022 Der Leitfaden des Trans-Action-Kollektivs soll eine Hilfestellung sein für TINA-Personen (d.h. Menschen, die trans*, inter, non-binär und/oder agender sind), die an Aktionen des zivilen Ungehorsams teilnehmen. Er wurde von Menschen aus Nord-, West- und Südeuropa verfasst, die ihre Erfahrungen als genderqueere Aktivist*innen und Trainer*innen, vor allem in der Klimagerechtigkeits-Bewegung, eingebracht haben. Weiterlesen ...

++ Strafurteil gegen Journalisten wegen Berichterstattung über Braunkohleproteste von Ende Gelände ++ Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union wirft Energiekonzern MIBRAG Geheimdienstmethoden vor ++

3. Dezember 2022 Der Leipziger Journalist Marco Bras dos Santos wurde am 2. Dezember wegen Hausfriedensbruchs verurteilt. Das Amtsgericht in Borna hielt ihn für schuldig, im November 2019 unbefugt das Betriebsgelände des Energiekonzerns Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (MIBRAG) betreten zu haben. Damals hatten mehr als 1.000 Aktivist*innen des Bündnisses Ende Gelände Braunkohlebagger im Tagebau Vereinigtes Schleenhain in der Nähe von Leipzig blockiert. Weiterlesen ...